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Ihre Berater:

TEAM

GEMEINSAM STARK!

Heute und in Zukunft ist eine zentrale Herausforderung, immer diversere „Menschen in und als Teams“ zusammenzubringen, -zuhalten sowie zu entwickeln: Stammbelegschaft, Freelancer und Zeitarbeiter, unterschiedliche Kulturen und Subkulturen, virtuell über Zeitzonen und Kontinente verteilt, unter den Rahmenbedingungen zunehmender Arbeitsverdichtung, moderner Kommunikationsmedien, neuer Arbeitszeitmodelle usw.

 

Unsere Berater, Trainer und Coaches waren selber erfolgreiche Fach- und Führungskräfte, haben Erfahrungen auf allen Führungsebenen sowie umfassendes Know-how in den Bereichen Aufbau, Entwicklung und Coaching von Teams unterschiedlicher Funktionsbereiche, Zusammensetzungen, Kulturen und Zielsetzungen.

  • Phasen der Teambildung/-entwicklung

    Maßnahmen der Teambildung/-entwicklung in Teamphasen einzuteilen, hilft Teammitgliedern und Führungskräften dabei, ihre Rollen zu finden und gemeinsam von der ersten Orientierung zu ihrer Leistungsentfaltung zu kommen. In diesem Teamprozess kommt der Führungskraft eine besondere Bedeutung zu, indem sie das Team z. B. mit unterschiedlichen Methoden und Instrumenten effektiv unterstützt. Es können folgende Phasen unterschieden werden:

     

    1. Orientierungsphase (Forming / Teambuilding)

    • Teammitglieder: suchen nach Orientierung, abtasten der Situation, Fragen zur eigenen Rolle im Team noch unpersönlich, höflich gespannt, vorsichtig bis ängstlich usw.
    • Teamleitung: Orientierung geben, Anleitung & Transparenz, gemeinsame & individuelle Ziele setzen, Spielregeln, anzuwendende Methoden, Art der Kommunikation usw.

     

    2. Konfliktphase (Storming)

    • Teammitglieder: Kampf um Rangordnung, Unterschwellige Konflikte & Frustration, Infragestellen der Leitung, informelle Leitung, Rollen, Spannung, Konkurrenz, Streit usw.
    • Teamleitung: engagierte Motivation, vermitteln, schlichten, Spielregeln festlegen, klare Botschaften, Rollen & Verantwortlichkeiten festlegen usw.

     

    3. Normierungsphase (Norming)

    • Teammitglieder: Commitment zu Spielregeln, ehrliches Feedback, klare Rollen & Aufgaben, Beginn von Teamgeist & Zielbewusstsein, Respekt & Rücksicht usw.
    • Teamleitung: Vorbild für wichtige Gruppennormen, Aufgaben verteilen, delegieren usw.

     

    4. Leistungsphase (Performing)

    • Teammitglieder: leistungsstark, gegenseitiges Ergänzen, Problemlösung & Gestaltung, offene & konstruktive Konfliktlösung, starkes Zusammengehörigkeitsgefühl usw.
    • Teamleitung: Feedback geben, Leistungen anerkennen, Controlling der Zielerreichung, Rückfälle auf niedrigere Gruppenniveaus wie Norming oder Storming verhindern usw.

     

    5. Abschied (Leaving / Deforming)

    • Mitarbeiter entwickeln sich weiter oder wechseln das Team, Aufgabenstellungen ändern sich, Aufträge oder Projekte werden erfolgreich beendet usw.
  • INQIMACO® - Teambildung/-entwicklung

    Wir beraten, moderieren, trainieren und coachen erlebnisorientierte Entwicklungsmaßnahmen. Mit systemischen Methoden werden die erarbeiteten Ergebnisse gesichert und der Transfer in die Praxis unterstützt. Den Einsatz unserer Methoden gestalten wird individuell und maßgeschneidert an den jeweils zielführenden Faktoren erfolgreicher Teamarbeit bzw. Faktoren für Hochleistungsteams. Das Ziel ist, ein leistungsstarkes und motiviertes „echtes Team“ zu entwickeln. Unsere Leistungen lassen sich wie folgend gliedern:

     

    Teambildung ist kurzfristig auf den Aufbau von affektivem Vertrauen ausgerichtet und vor allem für neue sowie junge Teams wichtig. Sie ist die erste Phase der Teamentwicklung und deshalb typisch für die Forming-Phase.

    Methoden / Maßnahmen: Team-/Kompetenzprofil, Team Kick-Off, Team-/Analyse-Workshop, Teamevents (Indoor / Outdoor), Zukunftskonferenzen, World Café, Open Space Konferenzen, Stationengespräche, Informations-Parcours/Marktplatz, Kleingruppenarbeit, Zukunftswerkstatt, Szenarioarbeit usw.

     

    Teamentwicklung ist mittel- und langfristig auf den Erhalt sowie die Steigerung der Leistungsfähigkeit ausgerichtet. Sie ist typisch in den Teamphasen Forming, Storming, Norming, Performing und Deforming.

    Methoden / Maßnahmen: Teamanalyse, Kompetenz-Check, Konfliktmoderation, Team-Dialog, Feedback-Geben, Erwartungs- / Rollenklärung, Reflexion, Selbstanalyse, Motivationstraining, Zielvereinbarungen, Qualitätszirkel usw.

     

    Teamcoaching ist punktuell auf die Lösung von Konflikten und Problemen, auf die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit sowie dauerhaft auf den Erhalt der Leistungsfähigkeit ausgerichtet.

    Methoden / Maßnahmen: Einzel- & Teamcoaching, Persönlichkeitstraining, Rollenspiele, Verhaltenstraining, Perspektivwechsel, Ich-Botschaften, Konfliktmanagement, Selbst-Coaching usw.

     

    Teamleitung beinhaltet Teamführung, -entwicklung & -coaching.

    Methoden / Maßnahmen: Führen & Orientierung geben, Spielregeln festlegen, Teammeetings führen, Vorbild und authentisch sein, Leistungen anerkennen, Mindmapping für gemeinsame Vision & Ziele, Feedback-/Kritik-Gesprächsführung, Controlling der Zielerreichung usw.

  • Faktoren erfolgreicher Teamarbeit

    Die in der Praxis einflussreichsten und wirksamsten Faktoren erfolgreicher Teamarbeit sind häufig:

    • Teamführung: Führung, Moderation des Problemlösungsprozesses, Klärung von Rollen & Umgangsformen, Einbeziehung aller Teammitglieder, Entwicklung & Erhalt der Funktionsfähigkeit des Teams, Erhalt einer positiven Arbeitsatmosphäre, Informationsfluss, Feedback-Runden für die Transparenz der Teamleistung usw.
    • Teamorientierung: Umgang miteinander, Erhöhung Zusammenarbeit & Informationsaustausch, gemeinsame Strategieentwicklung & Zielsetzung usw.
    • Unterstützung im Team: Umverteilung von Arbeit bei hoher Belastung, Antizipation von Bedürfnissen & Nöten anderer Teammitglieder usw.
    • Gemeinsame Leistungskontrolle: regelmäßige & transparente Bewertung der Teamleistung, gegenseitige Leistungsbeurteilung, gemeinsames Leistungsbewusstsein & Fehlerkultur, Feedback & Anleitung zur Selbsthilfe usw.
    • Anpassungsfähigkeit: aufmerksame Beobachtung von Arbeitsverteilung und Veränderungen im Team, Veränderungen im Umfeld, Fähigkeit zur Anpassung von Organisation & Abläufen an Veränderungen, flexible Reaktion auf Änderungen von Rahmenbedingungen, kontinuierliche Verbesserung von Arbeitsabläufen usw.

     

    Diese Faktoren erfolgreicher Teamarbeit werden oftmals durch drei koordinierende Mechanismen ergänzt: 

    • Gemeinsame mentale Modelle: um Bedürfnisse anderer Teammitglieder vorhersagen & antizipieren zu können, ordnende Wissensstruktur des Teams bzgl. Aufgaben und Art des Umgangs miteinander, gemeinsame Einstellungen usw.
    • Gegenseitiges Vertrauen: gemeinsamer Glauben an die Leistung der anderen Teammitglieder, Schutz gemeinsamer Interessen, Bereitschaft Informationen zu teilen, Fehler zugeben, Feedback annehmen usw.
    • Gemeinsame Kommunikationsabläufe: Vermeidung von Missverständnissen durch geschlossene & gemeinsame Kommunikationsabläufe, gleiches Begriffsverständnis (Vokabular), unverfälschter Austausch von Informationen, übermittelte Informationen korrekt aufnehmen & verstehen usw.

     

    In der Praxis werden ebenfalls häufig folgende Team-/Leistungsverstärker verwendet, um den Entwicklungsgrad eines Teams zu bestimmen sowie Trainingsmaßnahmen abzuleiten und deren Ergebnisse in den beruflichen Alltag übertragen zu können: 

    • Führung: Die Führungskraft hat Talent und Bereitschaft für eine enge Zusammenarbeit und für Teamentwicklung, Sie betrachtet die Führung der Gruppe als eine kollektive Aufgabe, so dass jedes einzelne Teammitglied Führungsfunktionen übernehmen kann, wenn sein spezielles Wissen und Talent benötigt wird.
    • Qualifikation: Die Teammitglieder sind für ihre Arbeit qualifiziert und können ihre Qualifikationen in der Weise einbringen, dass eine ausgewogene Mischung aus Talent und Persönlichkeit entsteht.
    • Engagement: Die Teammitglieder identifizieren sich mit den Zielen des Teams, bringen ihre Kräfte in den Teamaufbau ein und unterstützen die anderen Mitglieder. Auch außerhalb des Teams fühlen sie sich miteinander verbunden und vertreten die Interessen ihres Teams.
    • Klima: Im Team herrscht ein Klima, in dem sich die Mitglieder wohlfühlen. Sie können offen und direkt miteinander umgehen und sind bereit, sich auf Risiken einzulassen.
    • Leistungsniveau: Das Team kennt seine Ziele und hält diese für erstrebenswert sowie für erreichbar. Die Lösungswege werden kritisch reflektiert, um die Qualität der Zusammenarbeit weiter zu steigern.
    • Rolle in der Organisation: Das Team hat eine klar definierte sowie sinnvolle Funktion innerhalb der Gesamtorganisation und ist in die Gesamtplanung eingebunden.
    • Arbeitsmethoden: Das Team hat praktische, systematische und effektive Methoden, um Probleme gemeinsam zu lösen.
    • Organisation: Innerhalb des Teams sind klar definierte Rollen. Es besteht ein guter Informationsfluss in allen Richtungen und Rückhalt durch die Führungskraft.
    • Kritik: Eine ausgeprägte Feedback- & Fehlerkultur ermöglicht die sachliche Diskussion von Fehlern & Schwächen ohne persönliche Angriffe. Ziel ist es, aus Kritik zu lernen.
    • Persönliche Weiterentwicklung: Die Mitglieder suchen bewusst neue Erfahrungen und stellen ihre ganze Persönlichkeit in den Dienst des Teams.
    • Kreativität: Das Team hat die Fähigkeit, durch sein Zusammenwirken sowie durch interne & externe Impulse neue Ideen zu entwickeln.
    • Beziehungen zu anderen Teams: Das Team hat systematisch mit anderen Teams gute Beziehungen. Die Teams pflegen regelmäßige Kontakte zueinander und stimmen sich über gemeinsam erarbeitete oder von oben festgelegte Prioritäten ab. Die Mitglieder haben ein persönliches Interesse daran, mit ihren Kollegen in anderen Teams in Verbindung zu bleiben und mit ihnen erfolgreich zusammen zu arbeiten.
  • Faktoren für Hochleistungsteams

    Oftmals sind Teams in komplexen Hochleistungssystemen (Hochleistungsteams) besonders erfolgreich, wenn sich folgende leistungsbeeinflussende Faktoren zeigen: 

    • Außerordentliche Zielklarheit und Zielorientierung
    • Ausgeprägte Achtsamkeit und Wahrnehmungskompetenz
    • Flexible und vernetzte Einsatzstrukturen
    • Ganzheitliches und akzeptiertes Rollenkonzept
    • Redundante Basiskompetenzen
    • Ausgeprägter, kontinuierlicher Reflexionsprozess und erfahrungsbasiertes Lernen
    • Hohe Einsatzbereitschaft und Motivation

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